Veröffentlicht: Freitag, 07. April 2017
Als er ursprünglich die Naruto-Geschichte erschuf, blickte Kishimoto auf andere Shōnen-Manga als Einflüsse für seine Arbeit und versuchte, seine Charaktere so einzigartig wie möglich zu machen, während er seine Geschichte über die Naruto Costumes japanische Kultur gründete. [12] Beim Zeichnen der Figuren verwendet er konsequent einen fünfstufigen Prozess: Konzept und grobe Skizze, Zeichnung, Farbgebung, Schattierung und Färbung. [13] Diese Schritte werden verfolgt, wenn er die Manga und die Farbabbildungen zeichnet, die die Abdeckungen von tankōbon, Weekly Shōnen Jump oder anderen Medien häufig schmücken. Das Toolkit benutzt er gelegentlich Änderungen. [13] Zum Beispiel hat er eine Airbrush für eine Illustration für eine wöchentliche Shōnen Jump Cover verwendet, aber beschlossen, es nicht für zukünftige Zeichnungen zu verwenden, die weitgehend auf die Aufräumarbeiten erforderlich sind. [14] Für Teil II sagte er, dass er nicht versucht, "den typischen Manga-Stil" zu übertreiben, indem er Naruto Costumes nicht "zu viel Verformung" einbezieht und die Panel-Layouts beibehält, um es dem Leser leicht zu machen, dem Plot zu folgen. Kishomoto sagte, dass sein Zeichnungsstil von "dem klassischen Manga-Blick zu etwas etwas realistischer" geändert wurde. [15]
Die Trennung der Charaktere in verschiedene Teams sollte jeder Gruppe einen bestimmten Geschmack geben. Er wollte, dass jedes Mitglied "extrem" ist, mit einer hohen Menge an Eignung in einem gegebenen Attribut noch in einem anderen talentless. "[16] Er war nicht in der Lage, sich auf Romantik während Teil I der Manga zu konzentrieren, also betonte er es mehr in Teil II der Manga, beginnend mit Band 28, trotz der schwierigen Naruto Costumes Schwierigkeiten. [10] Die Einfügung von Schurken in die Geschichte war weitgehend, um sie als Kontrapunkt zu den moralischen Werten der Charaktere zu fungieren. Er hat erklärt, dass dieser Fokus auf die Veranschaulichung Der Unterschied in den Werten ist von zentraler Bedeutung für seine Schaffung von Schurken bis zu dem Punkt, dass "Ich denke nicht wirklich über sie im Kampf
